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Wir wollen Squalen- und Thiomersal-freie Schweinegrippe-Impfstoffe für alle Bevölkerungsgruppen, nicht nur für Schwangere und Kinder – Dr.med. Jürgen Seefeldt

Es ist richtig, dass Celvapan wegen Fiebergefährdung des Fötus theoretische Bedenken für Schwangere hat, aber für alle anderen Menschen ist Celvapan wegen Squalen-und Quecksilberfreiheit bestens geeignet. Wenn die Industrie mit 45 mg Antigen pro Impfling produziert, ist kein gefährliches Squalen nötig (siehe USA-Impfstoffe, die 45 mg Antigen enthalten und sämtlich Squalenfrei sind). Quecksilber als giftigstes nicht-radioaktives Element der Welt gehört sowieso nicht in Impfstoffe.

Technisch geht es Squalen- und Quecksilberfrei für Schwangere (siehe USA, Einzelampullen) und Celvapan nicht nur für die Bundeswehr, sondern für alle Bürgerinnen ( außer Schwangere, wo die Fiebergefährdung sehr gering und theoretisch ist, aber aus formaljuristischen Gründen nicht für Schwangere ) und Bürger. Celvapan enthält nur sehr gut verträgliche harmlose Inhaltsstoffe, die ich mir gerne einspritze. Die Regierung hat uns die Bestellung des falschen ( Pandemrix, Focetria ) Impfstoffes eingebrockt, jetzt sollen sie schnellstens für alle Squalen und Quecksilberfreie Impfstoffe schaffen und nicht die mit Squalen und Quecksilbervergifteten Chargen noch abspritzen, um Geld zu sparen.

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Quecksilber ist das gefährlichste nichtradioaktive Gift

Dem Text und der Videobotschaft (YouTube) von Dr. Seefeldt gegen gefährliche Zusätze im deutschen Schweinegrippe-Impfstoff ist zu entnehmen, dass Quecksilber gefährlicher ist, als vielleicht bislang angenommen wird. (Weiterlesen…)

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Neue Grippe: 80 Hausärzte werden ab dem 26. Oktober im Kreisgebiet impfen

Pressemeldung vom 16.10.2009

Beschriftung des Bildes

Paderborner Kreisgesundheitsamt erwartet erste Lieferung von 6500 Impfdosen

Kreis Paderborn (krpb). Nachdem die Empfehlungen der ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Instituts nun vorliegen, soll die bundesweit angelegte Impfaktion pünktlich am 26. Oktober starten. Rund 80 Hausärzte im Kreis Paderborn haben ihre Bereitschaft erklärt, sich mit den Impfungen ihrer und auch weiterer Patienten zu beteiligen. „Das ist für uns ein erfreuliches Ergebnis“, sagt dazu der Leiter des Paderborner Kreisgesundheitsamtes, Dr. Georg Alles. Denn diese dezentralisierte Lösung mache die Einrichtung von Massenimpfstellen, etwa in Schulen oder Sporthallen, entbehrlich, die für den leitenden Amtsarzt „in Friedenszeiten“ keine echte Alternative darstellen. „Hausärzte kennen die Krankheitsgeschichte und persönlichen Risiken ihrer Patienten und können deshalb auch das von der STIKO empfohlene Arzt-Patientengespräch über Risiken und Nutzen am besten führen“, so Alles. Die Paderborner Amtsärzte gehen derzeit davon aus, dass in der übernachten Woche (ab der 44. KW) die ersten 6500 Impfdosen für die Menschen im Kreisgebiet zur Verfügung stehen.

Die Verteilung erfolgt über zwei Apotheken und ist durch die Kreisbehörde reglementiert. Die impfenden Hausärzte erhalten in den kommenden Tagen Post vom Kreisgesundheitsamt mit weiteren Infos inklusive Formularen, mit denen sie ihren Impfstoff für die Patienten bestellen können.

Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der kontrovers geführten Diskussion rund um das Thema „Impfstoffsicherheit“ kann derzeit niemand so ganz genau abschätzen, wie viele Menschen sich tatsächlich impfen lassen. „Wir gehen davon aus, dass bis zum offiziellen Impfstart am 26. Oktober die noch offen Fragen des Für und Wider zum Impfstoff Pandemrix und zu den adjuvantienfreien Alternativen, insbesondere für Schwangere und Kinder, geklärt sind“, sagt dazu Alles. Im Bundesgebiet soll, wie berichtet, der Impfstoff Pandemrix zum Einsatz kommen, den die EU-Kommission und die Bundesrepublik zugelassen haben. Das ist ein niedrig dosierter Impfstoff, der mit einem Wirkungsverstärker (Adjuvanz) kombiniert ist. Unklar ist derzeit immer noch, ob zweimal geimpft werden muss. Da der Impfstoff erst nach und nach zur Verfügung steht, sollen zunächst Beschäftigte im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege mit Kontakt zu Patienten, dann die chronisch Kranken und zuletzt alle anderen Bürger geimpft werden. Die Auswahl orientiert sich an den Empfehlungen der STIKO, die zunächst die Sicherheit jener sicherstellen möchte, die im Gesundheitswesen mit vielen Erkrankten in Kontakt kommen und damit ein erhöhtes Erkrankungsrisiko tragen. Gleichzeitig soll das Ansteckungsrisiko der ihnen anvertrauten Patienten gemindert werden. „Sollten die Erkrankungen in den kommenden Herbstwochen zunehmen und die Verläufe schwieriger werden, ist gerade die Gesundheit des medizinischen Personals ausschlaggebend dafür, wie gut wir damit fertig werden“, so Alles. Besonders geschützt werden sollen auch jene, die sich aufgrund von Vorerkrankungen nicht auch noch eine Grippe leisten können. Die Impfung ist im Übrigen generell freiwillig und für den Bürger kostenlos.

Die STIKO ist ein Expertengremium, das am Robert-Koch-Institut angesiedelt ist. Das Institut ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung für die Krankheitsüberwachung und -prävention. Auch der STIKO ist nach eigener Aussage bewusst, dass die Empfehlungen unter „außergewöhnlichen Umständen“ erarbeitet werden mussten. „Die Impfempfehlung erst dann zu erstellen, wenn das neue Virus sich im Herbst und Winter 2009/2010 bereits ausgebreitet hat bzw. wenn klinische Studien aus noch größeren Kollektiven vorliegen, ist nicht vertretbar. Ein solches Abwarten wäre gleichbedeutend damit, in klarer Erwartung einer epidemischen Gefahr auf den Einsatz eines zugelassenen Impfstoffes im Rahmens eines Wirksamkeits- und Verträglichkeitsprofils zu verzichten und somit zusätzliche schwere und tödliche Infektionen im Herbst und Winter 2009/2010 in Deutschland in Kauf zu nehmen“, erklären die Experten.

Für Bürgeranfragen hat Call NRW, das Bürger- und Servicecenter der Landesregierung, eine Hotline geschaltet. Sie ist wochentags von 8 und 18 Uhr unter 01803 100 210 (9ct./Min, abweichende Tarife aus Handynetzen) zu erreichen. Zusätzlich wurde unter der Adresse www.neuegrippe.nrw.de eine Internetseite eingerichtet.

Die Symptome der Neuen Grippe ähneln den Symptomen der jährlichen Grippe im Winter: Dazu zählen ein plötzlich beginnendes Krankheitsgefühl, Schüttelfrost, Müdigkeit, Muskel-, Glieder- und/oder Kopfschmerzen Appetitlosigkeit, Übelkeit, Durchfall, Husten oder Schnupfen. Wer darunter leidet, sollte telefonisch Kontakt mit seinem Hausarzt aufnehmen. So kann dieser, nach Vereinbarung eines kurzfristigen Untersuchungstermins, die erforderlichen infektionshygienischen Vorbereitungen treffen. Bis zur Klärung der Situation sollten unnötige Kontakte zu Dritten vermieden werden.

Weitere Informationen zur Neuen Grippe mit vielen weiterführenden links im Internet unter www.kreis-paderborn.de.

Paderborner Kreisgesundheitsamt

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